Pressestimmen

„…dessen überaus stil- und treffsicheres Spiel große Vertrautheit mit Mozarts Tonsprache verriet…Er versetzte das Werk in einen faszinierenden Schwebezustand zwischen naiver Spielfreude und abgründiger Melancholie…“ (Kölner Stadtanzeiger von 07.10.2003)

 

„Vor allem in den schnellen Sätzen (Bach, Französische Suite in G) atmete Schlössers Spiel technische Souveränität und vor allem korrektes Timing“ (Fränkische Landeszeitung, 01. April 2008)

 

„Schon nach den ersten beiden Kompositionen spendete das Publikum heftigen, lang anhaltenden Applaus“ (Bergische Rundschau, Juli 2014)

 

„… fokussierte er sich in seinem Spiel auf den Kern der musikalischen Aussage…Das von inniger Empfindung durchdrungene Adagio ma non troppo (Beethoven, op. 110) gelang überzeugend…Seine Darbietungen zeugten von einer profunden Auseinandersetzung mit den Wiener Klassikern“

(Fränkische Landeszeitung vom 04. April 2016)